Wie alles begann

Seit 2002 engagiert sich die Schweizerin Michele Ostertag für die Menschen in der abgelegenen, ärmsten Region Westkenias. Sie lernte schnell, dass eine echte, nachhaltige Hilfe nur in einer „Hilfe zur Selbsthilfe“ bestehen kann.


Anfänglich half sie einem Dorf mit Projekten für sauberes Wasser, Schulungen für Agrarwirtschaft (d.h. mit einfachen Mitteln etwas produzieren, verkaufen, investieren) in Hühnerzucht, Milchwirtschaft und Imkerei.

Gründung der Stiftung

2006 gründete Michele Ostertag die Stiftung Rafiki wa Maendeleo Trust, mit dem Ziel die Entwicklungsprojekte auszubauen. Heute ist ein gemeindeübergreifendes Netzwerk mit 36 Dörfern aufgebaut. Von einem eigenen, zentralen Trainingszentrum aus, schulen Sozialhelfer und Lehrer an den Dorfschulen Lehrpersonen und Kinder in Hygiene, Gesundheit, Kinderrechte und Aidsprävention. In diesen 36 Dörfern werden auch 2500 Waisenkinder speziell betreut und gefördert. Im Trainingszentrum werden zudem Grundausbildungen für Maurer, Schreiner, Schneiderinnen, Coiffeuse, Elektriker, Schlosser, Gartenbau und Informatik angeboten. Rafiki unterstützt auch begabte Jugendliche, um höhere Schulen oder die Universität besuchen zu können.

Gründung Gönnerverein

2009 stellte uns Michele Ostertag ihre Stiftung vor. Wir waren von ihrer Arbeit und ihren Zielen sehr beeindruckt. Die grösste Sorge bereitet Michele Ostertag die nachhaltige Finanzierung des laufenden Betriebes der Rafiki-Organisation und ihren vielfältigen Hilfs- und Schulungsprogrammen für die Menschen und im Besonderen für die Kinder. Deshalb gründete eine kleine Gruppe von Lions-Mitgliedern den Gönnerverein Hoffnung auf morgen Rafiki Kenia. Unser Ziel ist die jährliche finanzielle Unterstützung der Rafiki-Organisation, um den laufenden Betrieb nachhaltig sicherstellen zu können. Unser Verein zählt heute 38 Stamm-Mitglieder (Jahresbeitrag CHF 800.00) und 71 Gönner-Mitglieder (Jahresbeitrag CHF 300.00).
Werden auch Sie Mitglied oder Gönner für dieses eindrückliche Hilfswerk.

Wir garantieren Ihnen, dass jeder gespendete Franken, dieser ärmsten Region Kenias zu Gute kommt. Besten Dank für Ihre Unterstützung. Mitgliederbeiträge und Spenden können bei den Steuern abgezogen werden.

Erfahrungen unserer Vereinsmitglieder

Zu Beginn des Jahres 2011 war Brigitte Spielhofer Gasser (Präsidentin HAM Rafiki) während zwei Monaten als Volontärin für Rafiki tätig. Dabei lernte sie ohne sauberes Wasser, ohne Elektrizität, mit einfachster Hygiene, Infrastruktur und Essen zu leben. Vor allem lernte sie die Sorgen und Nöte der einheimischen Bevölkerung kennen.

Alois Gasser und einige Mitglieder des Vereins „Hoffnung auf morgen Rafiki Kenia“ besuchten Rafiki im Februar 2017 und waren sehr beeindruckt und erstaunt über die seriöse und erfolgreiche Arbeit von Michele Ostertag und ihren einheimischen Mitarbeitenden. Das ganze Team besteht heute aus 50 Einheimischen und 4 Volontären. Michele Ostertag und die Volontäre arbeiten ohne Entgelt.

  • Start

    Unser Verein
    Hoffnung auf morgen Rafiki Kenia
    mit Sitz in Nidwalden unterstützt aussschliesslich das Hilfswerk Rafiki wa maendeleo trust im Westen von Kenia. Ziel dieses Hilfswerks ist die Förderung und Unterstützung der immensen Zahl von Waisenkindern in dieser armen Gegend unter dem Motto "Hilfe zur Selbsthilfe".


Weitere Informationen unter: www.rafikiwamaendeleo.org

Verein Hoffnung auf morgen Rafiki Kenia
Brigitte Spielhofer Gasser
6373 Ennetbürgen
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Tel. 076 491 81 40
www.ham-rafiki.ch

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